*13. Dezember 1949 – Celle – 7:00:00 a.m.
Aszendent: 3°42′ Schütze (1. Haus), Dodekatemoria: Steinbock
Primäre Position 3°42′ Schütze Hauszuordnung 1. Haus (Haus der Persönlichkeit, des Erscheinungsbilds und des Selbst)
Dodekatemoria (Dodekatemorion) Steinbock
Dekanat Merkur – 1. Dekanat
Grenze (Term) Jupiter-Grenze
Zusätzliche Kontextnotiz Der Aszendent in Schütze vermittelt eine abenteuerlustige, optimistische und philosophische Außenwirkung, die durch die Dodekatemoria in Steinbock diszipliniert und ambitioniert geerdet wird. Der Merkur-Dekan im 1. Dekanat betont intellektuelle Neugier und Kommunikationsstärke, während die Jupiter-Grenze Expansion und Weisheit in der Selbstdarstellung fördert.
Deutung des Aszendenten: Schütze mit Dodekatemoria in Steinbock
Im Zeichen Schütze (3°42′): Der Aszendent in Schütze verleiht ein dynamisches, feuriges Auftreten – du wirkst wie ein Entdecker, voller Optimismus, Humor und einer unstillbaren Suche nach Sinn und Freiheit. Es ist ein veränderliches Feuerzeichen, das Expansion und Abenteuer priorisiert: Du präsentiert dich philosophisch, inspirierend und tolerant, mit einem natürlichen Hang zu Reisen, Lernen und großen Visionen. Das Ich-Bild strahlt Wärme aus, sucht stets nach Wahrheit und vermeidet Enge, kann aber impulsiv oder übertrieben wirken. Kern: Freiheit als Treiber des Selbst.
In der Dodekatemoria Steinbock: Die Dodekatemoria (erstes Zwölftel des Schütze, ca. 0°–2°30′) fällt in Steinbock, ein kardinales Erdzeichen, das dem feurigen Schütze eine erdige, strukturierende Schicht hinzufügt. Das dämpft die reine Expansivität und bringt Disziplin, Ambition und Langfristdenken ein: Dein Auftreten wird geerdet, autoritär und planvoll – wie ein weiser Stratege, der Abenteuer mit einem soliden Kompass meistert. Die Steinbock-Nuance kanalisiert Schütze-Energie in greifbare Ziele, schützt vor Übertreibungen und betont Vermächtnisaufbau. Innere Spannung: Zwischen Freiheitsdrang und Pflichtgefühl – Balance durch erdverbundene Visionen entsteht.
